Geisskopf: Skitour im Winter Wonderland
Mit dem ersten Schnee packen wir die Tourenskier wieder aus und stapfen durch einen halben Meter Neuschnee auf den Geisskopf.
Mit dem ersten Schnee packen wir die Tourenskier wieder aus und stapfen durch einen halben Meter Neuschnee auf den Geisskopf.
Nach einigen Tagen Schneeschmelze mit Regen im bayrischen Wald schneit es endlich wieder und es geht an den großen Arber. Die Pisten sind präpariert aber vom vorhergehenden Tauwetter teils stark vereist.
Der Einödriegel ist heute wieder das Ziel unserer Skitour. Diesmal aber über die Loipe auf der Ringstrasse – rechts herum – auf den Gipfel.
Das erste Mal diese Saison (mangels Schnee im Tal) geht es auf Skitour. Wir beginnen mit dem Einödriegel über den Geisskopf. Eine traumhafte Tour in einem verschneiten Winter Wonderland.
Wir wandern über die St. Hermannskapelle auf den Geisskopf
Wir sind kurz vor Ende der Saison und es sind schon grüne Wiesen im Tal. Am Berg lässt sich allerdings noch überraschend gut Skifahren. Je früher, desto besser der Schnee. Je später umso nasser. Doch auch die Talabfahrt geht noch.
Aufgrund der hohen Benzinpreise haben wir uns für einen Tankstopp in Österreich entschieden, und da kann man ja eigentlich auch gleich Skifahren. Auf geht’s zur Ehrwalder Alm.
Das Skigebiet am Großen Arber ist kleiner und weniger hoch als in den Alpen, aber aufgrund seiner Geographie wunderbar schneesicher.
Die Tour vom Eibsee zum letzten Halt der Zahnradbahn vor dem Tunnel hat etwa 630 Höhenmeter. Man benötigt lediglich eine gute Fitness und momentan auf den mit Neuschnee bestäubten und gespurten Pisten keine besondere Technik.
Heute hat es uns nach Biberwier verschlagen, ein kleines Dorf im gleichen Tal wie Ehrwald. Von Garmisch aus kommend fährt man einmal rechts oder links rum ums Ehrwalder Moos. Schon ist man in Biberwier.